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Wenn ich es richtig begriffen habe, dann ist der neueste Trend in der Gehirnforschung das Thema Konektivität, die Kopplung verschiedener Gehirnareale. Erst dadurch kommt die Gedächtnisleistung zustande. So habe ich das aus einigen Zeitungsartikeln herausgelesen.
Durch ADHS kommen über Spontanität und veränderte Umweltwahrnehmung andere Spielregeln für das Zusammenwirken der Gehirnregionen ins Spiel, vermute ich mal.
Ansonsten sind etwas exzentrische, etwas wunderliche ZeitgenossenIinnen nicht unbedingt von Nachteil für die Gesellschaft, sondern vermutlich vielfach eine Quelle der Inspiration und von Innovationen.
So wäre es vielleicht lohnenswert, in den Biographien großer Männer & Frauen nachzuforschen, ob neben Größe & Genialität nicht eher ein ADHS-Befund vorliegt. Damit im Zusammenhang: Die Fähigkeit der Gesellschaft, solche Zeitgenossen produktiv zu integrieren.
Ich denke dabei besonders an die Zeit zwischen - sagen wir - 1850 und 1930. In der wisssenschaftlichen und technologischen Aufbruchstimmung treten viele Persönlichkeiten hervor, die fast von heute auf morgen ihre neue Bestimmung fanden - um anschließend nach noch neueren Ufern aufzubrechen. Ein Thema für die Technik- und Wissenschaftsgeschichte.