#Podcast Deep #Doku – Wahre Geschichten aus Berlin und der Welt
Game over – Florians Weg aus der Spielsucht
Alleine in Deutschland wurden 2023 mit dem Verkauf von #Computer -und Videospielen 6,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Ein unfassbares Geschäft, das von der #Computerspielsucht profitiert. Seit 2022 gilt “Gaming Disorder” als anerkanntes Krankheitsbild. Fast eine Million Jugendliche gamen mehr als drei Stunden pro Tag. Auch Florian Buschmann war betroffen. 3 Jahre lang war er süchtig. Heute unterstützt er andere Jugendliche darin, den Weg aus der #Sucht zu finden. Wie hat er es geschafft, seiner Sucht zu entkommen? Und wie gelingt es ihm, anderen Betroffenen zu helfen?
Autorin und Regie: Elisabeth Maria Weilenmann Sprecherin: Pippa Galli Redaktion: Gabriela Hermer
Alleine in Deutschland wurden 2023 mit dem Verkauf von Computer -und Videospielen 6,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Ein unfassbares Geschäft, das von der Computerspielsucht profitiert.
Es geht um den Inhalt des Podcasts und der beschäftigt sich mit der Sucht nach Computerspielen. Dass Leute damit Geld verdienen kommt natürlich auch darin vor.
Wobei in dieser Branche auch sehr viel Geld gemacht wird mit Spielen, die die selben psychologischen Tricks nutzen, wie Glücksspiele (Stichwort: Gacha Spiele und Lootbox). Ich mache oft die Erfahrung, dass Diskussionen darüber sehr schnell abgewürgt werden oder nicht interessieren.
@benedict16b@despora.de ich bin gerade in grosser sorge um einen mir nahestehenden jugendlichen, der sich vor seinen problemen in diese welten flüchtet und anfängt, starkes suchtverhalten im medien und gaming konsum zu entwickeln. dieser podcast ist ganz gut und kann eine hilfe sein. um was anderes geht es nicht, nur darum. dass es auch andere computerspiele gibt und computerspiele auch kunst- und kultuerzeugnisse sind, spielt dabei keine so grosse rolle, is aber klar für mich. hör dir das ding einfach an und leite es wenn du magst weiter.
Ich sehe Benedicts Kommentare nicht (Wahrscheinlich auf Geraspora geblockt? Bei mir steht, dass der Account nicht mehr existiert. Oder es ist ein Fehler?)
Aber irgendwie schon schräg, wenn die Person sich so angegangen fühlt, nur weil man über die Gefahren von Sucht reden will. Leider auch generell meine Erfahrung, wenn man kritisch über das Hobby oder die Branche reden will. Es kann irgendwie nur als Angriff verstanden werden. Schade.
Kurt, ich wünsche dir viel Kraft und vor allem dem Jugendlichen viel Gesundheit.
Das ganze wird übrigens neuerdings auch auf administrativer Ebene ernster genommen, was hoffentlich zumindest die eventuellen Behandlungskosten auch nicht völlig auf die Betroffenen abwälzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Computerspielabh%C3%A4ngigkeit
"Ich sehe Benedicts Kommentare nicht (Wahrscheinlich auf Geraspora geblockt? Bei mir steht, dass der Account nicht mehr existiert. Oder es ist ein Fehler?)"
ja, tatsächlich, geblockt. Bis vor zwei oder drei Wochen konnte man von GERASPORO noch meine Kommentare zu Beiträgen sehen, die von anderen DIASPORA-Pods veröffentlicht wurden. Selbst das scheint jetzt von GERASPORA beendet worden zu sein.
GERASPORO: "Arschlochfreie Zone" (GERASPORA über GERASPORA),
@kurt@pod.thing.org Computerspiele sind bei mir persönlich nicht auf dem Radar.
Allerdings vermute ich einen allgemeinen Zusammenhang zwischen verschiedenen Arten des Suchtverhaltens. Demnach können die verschiedenen Formen sich unter Umständen gegenseitig auskonkurrieren.
In meinem Umfeld hat mir vor eiinigen Jahren ein guter Bekannter Andeutungen gemacht, daß er zeitweilig unter einer leichten Form einer 'Posttraumatische Belastungsstörung' litt.
Dann geriet er in ein natuwissenschaftliches Projekt, in das er sich nach nerd-Art hineinstürzte. Nach einigen Wochen war das Projekt beendet, und seine Psychostörungen weg. Also 'work alcoholics' gegen PTSD?
Womöglich erklärt das auch einen Teil der Erfolgsgeschichte des Wirtschaftswunders. Nach heutigen Maßstäben wären viele der Mitglieder der Kriegsgenerationen auf Grund traumatischer Erlebnisse wohl arbeitsunfähig, zumindestens jedoch Dauerkunden bei der Abteilung für psychatrische Angelegenheiten. Waren sie aber damals mehrheitlich nicht.
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