WiseGuyz - Love Surfing Mama, was filmed in Kharkiv Ukraine on 12.07.2020. Band: Chris Bird - voc/guitar Baden (Alex Badanov) - double bass Shnur (Andrey Dyakov) - drums Director - Chris Bird @wise...
L'étudiante s'est déshabillée en public devant l'université Azad de Téhéran pour protester contre l’application abusive du port obligatoire du voile par les bassidjis (les miliciens islamiques volontaires et l’un des rouages de la répression en Iran).
La loi islamique en Iran impose un code vestimentaire très strict aux femmes, sommées de porter le foulard et des vêtements amples dissimulant leurs formes.
Le geste ultime de rebellion de cette étudiante iranienne l'a conduite en prison.
Amnesty Iran demande sa libération immédiate. "Les allégations de coups et de violence sexuelle à son encontre pendant son arrestation doivent faire l'objet d'une enquête indépendante et impartiale".
rien de neuf sous le soleil. Dans les années 70, déjà, les femmes qui défendaient leurs droits étaient qualifiées d'hystériques. Et ça n'a pas tant changé que ça ici.
Pour Ahou Daryaei (et combien d'autres ?) le "diagnostic" permet de les enfermer sans dire qu'on les emprisonne.
From my vaults – Aus-rotten … and now back to our programming. The discussions of the last few months, years, centuries(?) have been somewhat one-dimensional. People have completely adopted the relativizing position of the neo-fascists and called any kind of people they didn't like or who bought the wrong products or lived in the wrong place Nazis. Now I ask myself. Is the USA now a fascist country? Then it should be pre-emptively destroyed? Right? Or am I getting things mixed up?
Nun waren ja die Diskussionen der letzten Monate, Jahre, Jahrhunderte(?) etwas eindimensional. Man hat ganz die relativierende Position der Neo-Faschisten übernommen und jede Art von Menschen, die man nicht so mochte oder die falschen Produkte gekauf…
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No Other Land - Premiere des Dokumentarfilms von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor
▪️ Am 11.11. ab 19 Uhr im Babylon Berlin ▪️ Filmvorführung/Filmgespräch mit Basel Adra (Regie/Schnitt) und Yuval Abraham (Regie/Schnitt) (beide per Video zugeschaltet) ▪️ Originalversion in arabischer, hebräischer und englischer Sprache mit englischen Untertiteln
Mit «No Other Land» kommt am 14. November 2024 der preisgekrönte Dokumentarfilm über den Kampf einer Gemeinde im Westjordanland gegen die von der israelischen Besatzung geplante Umsiedlung in die deutschen Kinos. Die Kooperation einer palästinensisch-israelischen Gruppe von Aktivist*innen mit engagierten Filmemacher*innen wirft in einem Stück gefilmter Zeitgeschichte Fragen zum Nahostkonflikt auf, die aktueller nicht sein könnten.
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Discover how artists are turning dirty vans into mobile canvases with incredible dust art.All photos from the Facebook Page Dirty Van Art and Pro Boy Nick.This blogpost features a collect
Every social media platform eventually turns into a "cesspool", especially if it has an algorithm that makes it thrive on "enraged engagement" for individualized ad revenue.
Oh no--gonna shut down X/Twitter? What the hell does the Muskrat expect folks to do with all the time they won't be wasting online? People might start to use their brains to learn new things & increase critical thinking, or talk with civility to complete strangers instead of knee-jerk all-caps typing, shouting and bullying? He must be crazy or something!
Elon Musk has claimed that Kamala Harris will shut down X, formerly known as Twitter, if she wins the 2024 US presidential election. Speaking on the Joe...
Speaking on the Joe Rogan Experience podcast in an episode released on Monday, 4 November, the billionaire declared that there was “no way” the Democratic candidate’s “puppet regime” would allow the social media platform to exist.
und was genau heißt einmalig? einmal pro schicht? erstklassig? also, wenn's nicht gut war, dann darf gekündigt werden? ich glaub immer noch nicht, dass 's echt is'...
@virgil tibbs hätte sich gefreut... was für ein geburtstagsgeschenk wäre das festzustellen, dass er doch im christlichen abendland wohnt, wo die beschäftigten der katholischen kirche munter in der pause herumvögeln, sogar mit einmaligkeitsqualitätssicherung!
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Once again, forced #hijab claims another life: Reports from Iran indicate that 16-year-old schoolgirl #ArezooKhavari tragically ended her life by jumping from a friend’s build
Once again, forced #hijab claims another life: Reports from Iran indicate that 16-year-old schoolgirl #ArezooKhavari tragically ended her life by jumping from a friend’s building after being sent home from a school trip for “violating the dress code by wearing jeans” instead of the required uniform.
Her grieving father shared that this was not an isolated incident; Arezoo had faced persistent harassment from the school over her clothing choices, her friendships, and her resistance to the mandatory hijab policy.
Last year, the school had nearly refused to enroll her. A reliable source revealed that she had even been threatened with expulsion after the vice principal submitted a video of her dancing without a hijab to the principal for disciplinary action.
In Iran, schools are gender-segregated, and girls are required to wear the hijab from the age of 7 or risk being denied an education. Strict dress code restrictions, targeting both Islamic and non-Western attire, have been enforced since the 1979 revolution. These restrictions, along with religiously based discriminatory laws, have created an environment of repression where expressions of any individual identity out of the Islamic Republic’s fascism can have life-threatening consequences.
The responsibility for Arezoo’s tragic death lies squarely with the Islamic Regime in Iran.
"Rund 1500 Menschen kamen am Montagabend nach Angaben der Polizei in Rostock zusammen, um vor der wachsenden Gewalt gegen queere Personen zu warnen und mehr Schutz für deren Community zu fordern. »Aufgeben ist der Anfang vom Ende und wir werden auf gar keinen Fall aufgeben«, sagte Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Die Linke) in einem Redebeitrag während der Demonstration. »Dafür sind wir hier und dafür halten wir zusammen.«" Anton Benz @nd.Aktuell #rostock #bsieben #brandanschlag
Mit exzessiven Soli wird heute der 210. Geburtstag des Saxophon-Erfinders Adolphe Sax (6. November 1814 – 7. Februar 1894) gefeiert. https://youtu.be/FD5fDen0yZ8 (Randy Emerick auf einem original Adolphe-Sax-Baritonsaxophon)
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P. J. Proby (* 6. November 1938) feiert heute seinen 86. Geburtstag. Während der Show platzten ihm hin und wieder seine hautengen Samthosen im Schritt auf. https://youtu.be/w2mIgL51qkg (in diesem Video nicht, sonst hätte man's nicht im Fernseh' gezeigt)
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Personen gehen in ein Haus, wahrscheinlich um zu arbeiten. Dahinter sitzt auf einer Bank eine Art Hund oder Wolf, der Violine spielt und Geld mit seinem Hut sammelt. Dazu singt er und der Gesang sprengt die Fensterscheiben des Hauses. Die Bank, auf der er sitzt, verwandelt sich am rechten Bildrand in Notenlinien bzw. eine Tonleiter.
[strong]Genau deshalb sollte man als Radfahrer immer einen Sicherheitsabstand von einen Meter von parkenden Autos einhalten[/strong]
Gerade habe ich in der RNZ diesen Artikel über einen Dooring Fall hier in Heidelberg gelesen. Deshalb kann ich Radfahrer:innen nur explizit auffordern einen Meter Abstand zu parkenden Autos einzuhalten um sich selbst vor der Rücksichtslosigkeit und Gedankenlosigkeit parkender Auto und auch LKW Fahrer zu schützen. Ob das von hinten kommenden Autofahrern nun passt oder nicht ist schlicht und ergreifend egal. Rechtlich ist man damit auf der sicheren Seite, den kein Mensch mit Fahrrad ist gezwungen sich unnötigen Gefahren auszusetzen. Und die zahlreichen Dooring Fälle zeigen leider allzu gut das das eine real existierende Gefahr ist.
In München gibt es zahlreiche Straßen, da wurde an Parkbuchten ein zusätzlicher (ca 50 cm breiter) Streifen aufgemalt. Jetzt denken viele Autofahrys, dass sie mehr Platz zum Parken bekommen haben. Dabei soll das der #Dooring Abstand sein. Vielleicht gut gemeint, aber in der Realität voll daneben.
Monatelang war es angekündigt, jetzt wird es Zug um Zug umgesetzt: auf der Schloßstraße in Bockenheim wird der alte Rad- und Schutzstreifen demarkiert, und zwar zu Recht, denn er schützte nicht, er bot keine Distanz zur Türöffnungszone („Dooringzone“…
Fun fact: Wenn ich da lang fahre, sehe ich oft Radfahrys im Streifen rechts. Dabei gibt es zusätzlich Schilder, die das Fahrrad-Überholen verbieten. (Auto)Kultur (überholen lassen, scharf rechts fahren) ist halt stärker als Regeln.
Doch, die Piktogramme gibt es nach wie vor. Die breite markierte Türzone wurde aber von vielen als Fahrrad-Schutzstreifen interpretiert, deswegen wurde nochmal mit mehr Farbe (dafür brauchte es natürlich eine Sondergenehmigung...) nach gearbeitet und die Türzone mit X markiert. Hilft leider auch nur begrenzt, aber es ist besser geworden. Dazu gab es Plakate und Polizeikontrollen.
Die Leute fahren teilweilse immer noch (unter starkem Geruckel) über die Markierungen. Außerdem müssen sie alle paar Meter den Pollern/Verkehrszeichen ausweichen, aber trotzdem siegt im Zweifelsfall die Angst davor, dass sie von hinten bedrängt werden 🤷
Hier in #Offenburg hängt eins, an einer Stelle an der legales #Überholen von Radfahrenden gar nicht möglich ist. Das Verbot wird aber konsequent #missachtet.
Hm, das mit den Arbeitslosen stimmt so nicht. Wir haben sehr wenige im Vergleich zu anderen Ländern, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stünden. Leider werden hier auch Leute mitgezählt, die gar nicht arbeiten können, die andere pflegen, selbst krank sind oder in Ausbildung/Weiterbildung. Als Ordnungsperson musst du auch Bildung und Ausbildung haben. So einfach geht das also nicht. @morsuapri @rakulle @angeldruckt @sascha @FFMbyBicycle
Etwas anderes ist mit DIESEN Politkasper aktuell auch nicht zu machen und mit dem Verein der ewig Gestrigen aka. Union erst recht nicht. Die wollen ja unbedingt zurück ins vergangene Jahrtausend.
Sorry, aber WAS muss man groß lernen, um zu gucken "Ist laut Schild verboten, Person hält sich nicht dran, melden und in nächster Instanz (irgendein Amt oder Polizei) Lappen weg"??
Das ist KEINE Raketenwissenschaft und diese Person soll ja nicht ZIG Dinge machen können. Der wäre genau für DIESE EINE da und nicht mehr und da muss man imho nix groß lernen.
Doch. Das braucht nicht nur Kenntnisse der StVO. Auch Durchsetzungsvermögen, Taktik, ein sehr dickes Fell. Wenn du daran nicht gedacht hast, solltest du mal mit einer Ordnungsmitarbeiterin auf Streife gehen. Was die alles zu hören oder sogar zu fühlen bekommen von aufgebrachten Autofahrys. Ohne gute Ausbildung und schneller Reaktion bist du da verloren.
👍 Solche sinnvollen Maßnahmen würde ich mir va erstmal für Typen wie #Merz, #Spahn, #Linnemann, #Lindner & Co. wünschen - wobei mir klar ist, dass das Wort "sinnvoll" und deren Namen so gar nicht zusammen passen.
Das ist ja witzig: In einem völlig anderen Kontext habe ich just gerade pepostet "Was Ottilchen nicht lernt, lernt Otttilie nimmermehr." Ja, und ansonsten (leider) 👍
Fußgehende müssen hier auf die Straße, denn die Gehwege sind zugeparkt. Damit wird eine erhebliche Verkehrsberuhigung erreicht. Wenn ich schnell gehe, dann bin ich nicht schneller als 6 km/h. Beim Schlendern deutlich langsamer. Ich würde auch mitten auf der Straße gehen, wegen der gefährlichen Autotüren, die plötzlich aufgehen könnten!
Ganz einfach weil es illegal ist das ohne unkenntlich gemachtes Kennzeichen hier zu veröffentlichen. Schickt man es als Beweisfoto zu den Behörden ist das natürlich kein Problem.
Bei Münster habe ich mal eins gesehen. Als ich dann brav hinter dem Fahrrad her mit 10 km/h die Brücke hochschlich hat meine Beifahrerin mich völlig irritiert gefragt warum ich nicht überhole. Die Erklärung hat die Irritation noch verstärkt. "kann doch nicht sein, dass man hinter dem Rad herfahren muss! Da ist doch genug Platz!" 🙄 @FFMbyBicycle @energisch_ @rakulle @sascha
Das ist auch so eine hübsche Auto-Logik: "Ich bin ja bereit mich an geltendes Recht und Gesetze zu halten, WENN es mir einsichtig und nachvollziehbar ist."
Deshalb müssen überall auch die Zusatztafeln dran: "Kindergarten", "Feuerwehrzufahrt" oder "Lärmschutz", weil man sich doch nicht einfach so an die Ausschilderung halten kann.
Es ist ja recht scheiß egal ob da 'genug' Platz ist. Wenn nicht so viel Platz ist das ich problemlos den Mindestabstand einhalten kann, dann ist es schlicht und ergreifend illegal.
Es wurde halt über Jahrzehnte allen Menschen, egal wie sie im Verkehr unterwegs waren, eingehämmert: Wer mit dem Fahrrad fährt, hat ganz rechts zu fahren, sodass Autos nicht behindert werden. Steckt auch in zu vielen Radfahry-Köpfen drin. Um dieses Denken zu ändern, brauchen wir nicht nur Farbe auf den Straßen oder Paragraphen in der StVO, sondern "Aktionen" (Plakate, Werbespots - andere haben sicher bessere Ideen als ich), 1/2
in denen klargemacht wird, dass Autofahries keine "Überrechte" über Radfahries haben, sondern ALLE Teil des Verkehrs sind.
Wobei natürlich schön wäre, wenn sich die Anteile zugunsten von nachhaltigen Fahrzeugen verschieben würden. Aber bis wir soweit sind, haben wir vermutlich längst den Planeten kaputtverbrannt. 2/2
Ob es hilft? In #bochum gibt es sogar Schilder „Radfahrende dürfen die Fahrbahn benutzen“. 😜 Trotzdem gibt es immer mal Autofahrer (männliche Form Absicht), die ihre Unkenntnis der StVO durch Hupen kundtun.
In Frankfurt ist das eine Fahrbahn in nur einer Richtung. Die Gegenrichtung liegt auf der anderen Seite hinter den Straßenbahnschienen. Und einige Markierungen und Symbole mehr.
Insgesamt hat sich Stuttgart nicht viel Mühe gegeben.
Ich bin diese ganzen „Versuche“ so leid! Man muss da nichts mehr versuchen! Man muss einfach in die Niederlande, nach Koppenhagen oder sonstwohin fahren, wo der Radverkehr priorisiert wird, und es dann GENAU SO nach machen.
Du hast leider das Zauberwort gesagt: Radfahren priorisieren! Ob es das jemals in Deutschland geben wird?
Als hier der Schnellradweg ca. 500 m verlängert wurde, kam OB und es gab ein Straßenfest! Wegen 500 Metern! Als ich das meinem Kollegen aus NL erzählte, hat er nur verwirrt geguckt.
ich war schon viel zu lange nicht mehr in Frankfurt. Muss Mal wieder hoch um meine Verkehrswende Akkus zu füllen. Frankfurt ist so viel weiter als das Rhein Neckar Delta mit Ma, Lu und Hd.
Doppelt, dreifach, egal - bis es die letzten Kfz-Lenkenden verstehen. Immerhin kann dann niemand sagen "Das wusste ich nicht." oder "Das habe ich nicht gesehen."
Auch die "Tempo30" am Boden. Daran hält sich selten wer. mE brauchen wir öfter Fahrprüfungen. Einfach Führerschein alle 5 Jahre wiederholen lassen. Damit die Regeln im Hirn bleiben und die Fahrtüchtigkeit (z.B. wegen hohem Alter) erwiesen bleibt.
Ich denke, viele kennen die meisten Regeln*; sie halten sie aber nicht ein, z.B. weil sie meinen, 'mit Erfahrung irgendwas ausgleichen zu können'. Die würden dann in der Prüfung an der richtigen Stelle ihr Kreuzchen machen, und danach wieder genauso Regeln missachtend vom Hof fahren, wie sie gekommen sind.
__ *) Die nicht mehr geltende allgemeine Radwegpflicht ausgenommen
Na ja. Ich kenne die Straße. Manche Autolenkende sind jetzt besonders entnervt und müssen trotzdem irgendwie vorbei. Und dann diejenigen, die "nur kurz" in 2. Reihe halten müssen. Plus der Druck von hinten von mehreren Buslinien, die über die eine Spur geführt werden. Fazit: Wir brauchen ganz dringend viel weniger Autos in unseren Städten!
es würde schon helfen, wenn in dem Streifen eine zusätzliche Markierung wäre. Keine Sperrfläche draus machen (dann darf ja aufgrund der Linien auch niemand auf dem Parkplatz), aber vielleicht Schlangenlinien oder so … 🤷🏻♀️
Das ist wie beim #bodo, wo der der harmonische Abstand #Maai nicht unbedingt dafür sorgen soll, dass man dem Angriff widersteht, sondern einem die Möglichkeit der Überblicks und der Reaktion geben soll. Beim #Fahrrad heißt das, man ist mit 1m Abstand weniger lang im #totenwinkel , hat wichtige Zehntel Sekunden um zu erkennen, dass eine Tür aufgeht und braucht das Ausweichmanöver weniger scharf, mit weniger Risiko ausführen und kann man sogar noch Warnen
Meine Erfahrung ist, dass wenn klar ist, dass die Autofahrer auf die Gegenspur müssen, das mit dem Abstand auch eingehalten wird, hauptsächlich wenn die Möglichkeit gesehen wird sich vorbeizuquetschen wirdes eng, im wahrsten Sinne des Wortes. Bei einem Meter Abstand vom Fahrbahnrand muß man meist auf die Gegenspur.
Ich finde das überhaupt mehr als genzwertig dass man rechts vom Radstreifen/Fahrradstraße vorwärts in eine Parkbox fahren darf. Da sollte meiner Meinung nach nur rückwärts einparken erlaubt sein. Da muss sich doch nur ein Transporter neben stellen und dann muss man 3m rückwärts blind raus.
"Auf Senkrecht- oder Schrägparkstände sollte grundsätzlich verzichtet werden."
aber das ist halt nur ein 'sollte' und kein 'muss' von daher gibt es genug solcher Fälle in denen Parkboxen und Fahrradstraßen kombiniert werden.
Eine Regel rückwärts einparken anzuordnen gibt es nicht, und auch wenn es den Verkehr behindert: man sieht die Leute die da rumkurven rechtzeitig. (2/2)
Ein Autofahrer, der aus einer Parkbucht am Fahrbahnrand oder von einem Parkstreifen aus in den fließenden Verkehr einfahren will, hat sich so zu verhalten, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet. Notfalls muss er sich einweisen lassen. Das geht aus einem Urteil des Amtsgerichts Viersen hervor (31 C 244/21).
ist mir bekannt, funktioniert aber nicht. Mir wäre es lieber eindeutige Regeln zu haben, also nur Rückwärts einparken, die man ahnden kann wenn das Auto nur falschrum steht und nicht erst wenn man genau in den 10 Sekunden hinschaut in denen falsch/gefährdend ausgeparkt wird.
Das ist genau wie bei den 1,5 Metern. Es gibt Regeln die fast nicht überwacht werden können und dann ist alles ok, egal wie gefährlich, solange es nur keinen Unfall gibt.
weil das eben nicht funktuioniert und zu viele vermeidbaren "Unfällen" (lies: Fahrlässig durch vorsätzliche Missachtung der StVO) Schäden führt, sollte vor kurzem mal über neue bauliche Vorschriften abgestimmt werden, die genau das verhinden.
(potentielle) Täter halten sich natürlich weder an die Regeln, noch akzeptieren sie neue Bauvorschriften, die das (zum Schutz der anderen) kompensieren sollen
Wer nicht rückwärts einparkt, kann auch nicht vorwärts ausparken. Auf so eine dumme Idee kann auch nur ein Radfahrer kommen, der noch nie ein Auto eingepackt hat.
@Thomas Arend Hey Thomas der Ton macht die Musik! Ich mag Kommentardiskussionen bei meinen Beiträgen, lasse ihnen meist auch freien Lauf, aber das setzt unter anderen voraus das man sich entsprechend verhält und die anderen Diskussionspartner respektvoll behandelt. Danke!
Ich habe die Idee dumm genannt, und nicht die Person.
Abgesehen davon wurde der Antrag inszwischen wohl genauso schnell zurückgezogen, wie er gestellt wurde. Wenn man als Grüne/r etwas fordert, sollte man nicht ein Messer aufklappen und hineinrennen, sondern seine Worte mit Bedacht wählen.
Bonuspunkte gibt es für den, der den Antrag gelesen hat, statt der Boulevardpresse, die das inhaltlich mal komplett entstellt hat (Rückwärts Auswaprken != Rückwärtsparken). Im Antrag ging es darum Parkplätze bei Mehrfamilienhäusern (>3 Parteien) so angelegt sein müssen, dass vorwärts vom Grundstück gefahren wird, statt rückwärts herunter zu fahren, was eben auffällig viele Unfälle verursacht, die nach StVO ga gar nicht passieren könnten
Ich habe darauf antworten wollen, aber Mastodon hat das irgendwie nicht verketten können. Lest hier, dass wer nicht rückwärts einparken kann, auch nicht vorwärts ausparken kann, ohne andere zu gefährden: https://troet.cafe/@realSiegfried/113418253543422510
Wenn ich dafür etwas tun wollte, würde ich nicht rückwärts[ein|aus]parken als Begriff verwenden, sondern für Parkplätze einer bestimmten Größenordnung eine Wendemöglichkeit fordern. Dann fahren die Autofahrer von ganz alleine, nicht rückwärts vom Parkplatz.
Bei uns in der Gegend steht unter dem blauen Parkplatzschild der Zusatz "vorwärts einparken". Dann steht der Kofferraum Richtung Fahrbahn und die Motorhaube schaut auf den Gehweg. Vielleicht will die Stadt damit vermeiden, dass beim Rückwärtseinparken die Fußgehenden mit dem Heck des Autos gefährdet werden.
auf meinen Stellplatz geht es eng um zwei Ecken rum. Vorwärts bin ich da bei freiem Nachbarstellplatz in 3-5 Zügen reingefahren. Rückwärts auch bei Auto auf dem Nachbarplatz mit etwas Übung in einem Zug.
-> Da ich von Natur aus faul bin parkte ich rückwärts.
Ich bin grundsätzlich lieber rückwärts in eine Parklücke gefahren, die per Definition leer und unbeweglich ist*, als in den fließenden Verkehr & habe nie verstanden, wieso andere lieber vorwärts einparken.
__ *) klar, es könnte jemand reinlaufen oder so, während ich einparke; aber idR ist da viel weniger los als auf der Fahrbahn
Mag mich irren , aber mW sind diese schwarz-auf-weiß Schilder immer nur Zusatzschilder, die ohne "Hauptschild" keine Bedeutung haben. Gerade bei diesem würde mich aber sehr wundern, wenn das was Offizielles wäre.
Naja ich wäre für eine Pflicht und entsprechende Strafen. Das würde das Thema wahrscheinlich schnell abräumen. Das es dann in der Fahrschule vermittelt wird ist selbstverständlich, aber das hilft halt bei all jenen die jetzt schon auf der Straße sind nichts.
Das erscheint mir nicht logisch. Ich kann meinen linken Arm deutlich weiter nach links hinten ausstrecken als meinen rechten. Wenn der Griff also weiter nach hinten versetzt würde, würde ich vermutlich eher mit der linken Hand danach greifen als mit der rechten.
Deswegen achte ich sehr auf Seitenspiegel. Sind die eingeklappt, dann ist das Auto sicher verschlossen. Sind die ausgeklappt, dann Sicherheitsabstand von min. Türbreite halten.
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ach herrje - 1. glaube ich nicht dass es so ist - den in den meisten Straßen in denen am Rand geparkt wird kann sowieso keiner korrekt überholen OHNE komplett einen Spurwechsel zu machen - egal wie weit rechts du fährst. Damit behinderst du niemanden - und zweites musst du dich nicht in Gefahr bringen - und nein alle Aussenspiegel zu checken ist keine Pflicht.
ich hab noch nie gehört, daß das z.B. für Motorräder gilt. da lernste in der Fahrschule, daß du im der Mitte fahren sollst. Und mit dem Rad: lieber Ärger als verletzt
Demnach dürfte man die Radstreifen in der Eisenbahnstraße (Leipzig) überhaupt nicht mehr benutzen. Die befinden sich nämlich genau dort, wo Radfahrer nicht fahren sollten - und sind sehr schmal.
Wegen solcher Unfälle verstehe ich nicht, wieso die Infrastruktur in der Rohrbacher Straße in HD so ist, wie sie ist. Insbesondere auf dem Stück südlich von S Weststadt/Südstadt müsste man zwischen den Straßenbahnschienen radeln. Oder die Parkplatzes müssten weg
Ich glaube, es könnte das erste Mal sein, dass ich in so einer Meldung so eine Formulierung lese: "[Es] wurde eine Radfahrerin verletzt, weil ein Autofahrer beim Öffnen seiner Tür nicht auf den Verkehr achtete."
Nicht: "Radfahrerin verletzte sich beim Vorbeifahren..." oder "Autofahrer übersah..." Nein, endlich mal klar und deutlich "Radfahrerin wurde verletzt" und 'weil Autofahrer nicht auf den Verkehr achtete'.
@dddhal Auch das ist mE noch verharmlosend. Autofahrer verletzt Radfahrerin. Ebenso: Lenkerin tötet Radfahrerin, nicht Radfahrer von BMW erfasst (kürzlich gelesen).
Die Überschrift lautet "VW-Fahrer verletzt Radfahrerin beim Türöffnen"
Und weiter: "[sie] wurde verletzt, WEIL [er] nicht auf den Verkehr achtete".
Ganz klar, zack: Er hat den Fehler gemacht.
Nichts von dem üblichen Geschwafel "vermutlich" oder "übersehen" oder "Ursache unklar". Oder ein unterschwelliger Appell, /auch/ Radfahrende zu beachten. Nein, auf den *Verkehr* - zu dem halt alle gehören.
@dddhal DAS wird vermutlich erst passieren, wenn der Blechdosen-Lenker JEDES Mal, nachdem er die Türe unbedarft aufmacht, eine neue Tür bräuchte, weil jemand reichkachelt und DAS WÄRE AUCH VERDAMMT NOCHMAL VERDIENT!!! 🤬
Ich glaube fest daran, dass Sprache auch das Denken beeinflusst.
Wenn immer diese blöde Formulierung "vermutlich übersehen" durch "nicht [ordentlich] geguckt" ersetzt würde, würde sich bei vielen - nicht bei allen, so naiv bin ich dann auch nicht - der Gedanke festsetzen: Ich muss gucken, bevor ich Tür öffne / abbiege / etc.
Ich finde außerdem, dass der erste Reflex nach einem Dooring-Unfall nicht sein sollte, Radfahrende zu mehr Abstand zu ermahnen. Das grenzt meiner Ansicht nach an #VictimBlaming.
Ja, das ist das erste Mal, dass ich bereits in einer Überschrift gelesen habe, dass ein Autofahrer einen Radfahrer beim Türöffnen verletzt hat. Großer Fortschritt in der Formulierung, habe ich auch in der RNZ schon anders gesehen.
der Meter/ 70cm ist für Radfahrer den der laut StVO zum parkenden Auto Abstand halten muss. Weil wenn man so dämlich ist, wie meist um möglichst viel Platz links zu lassen, ist man sonst mindestens Teilschuld, wenn man die Tür in die Fresse bekommt...
naja, eher wirst sonst übern Haufen meist gefahren, wenn nicht ganz rechts fährst... Ist halt das Problem... Bei mir ist rechts wahrscheinlich sicherer, als mit Abstand da lang zu fahren um dann umgefahren zu werden... Wahrscheinlichkeit hier geringer, eine Tür in die Fresse zu bekommen... Wiederum wirst auch wenn rechts fährst, fast umgefahren... Also eigentlich immer dämlich rechts zu fahren...
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Ich empfinde das Risiko umgefahren zu werden viel höher, wenn man sich auf der Straße nicht breit genug macht. Das verleitet einige Autofahrende zum Vorbeidrägeln
Nein, man bekommt keine Teilschuld (das hat der ADFC mal mit erstritten), aber man hat Anspruch (aus dem § 1) den Meter einhalten zu dürfen! Das sind zwei paar Schuhe.
Nur: Was bringt einem der Anspruch auf den 1 Meter, wenn man über den Haufen gefahren wird?? 🤔 Radfahrer sind für die meisten Blechdosen-Chauffeure doch wie ein rotes Tuch für nen Stier. 🤬
oh doch, wirst vollgehupt, dicht aufgefahren und ganz knapp überholt und am besten noch angeschriehen, du sollst den Radweg nehmen, wo keiner ist, bzw drauf parken, was auch immer 🤣
Das erlebe ich auch immer öfter, dieses minutenlang neben einem herfahren und ewig anschreien, was man doch für ein Drecksstück sei und man solle sich nicht wundern, dass so viele Radfahrer totgefahren werden. Da haben sie es plötzlich nicht mehr eilig mit dem Vorwärtskommen, für solche "Aufmerksamkeiten" nehmen sich die Fossilisten sehr viel Zeit.
Naja, da gibt es zum einen die gefühlte Sicherheit beim radfahren (und der daraus resultierenden, nicht mehr Rad fahren, weil ich angst um mein Leben habe). Und den tatsächlichen Gefährdungen, bei denen es wirklich nur noch um Zentimeter oder Zufall geht. https://berlin.social/@asltf/113333007414796954
Alles was ihr hier runter schildert ist wahr. Ihr habt es genauso erlebt.
Trotzdem werden Radfahrer nicht absichtlich umgefahren. Auch wenn absichtlich geschnitten wird, dann so, dass es nicht zum Unfall kommt. Hupen ist lästig, nicht gefährlich.
Ich habe keine Statistik darüber, aber: Wenn ein Überholen nur mit Spurwechsel möglich ist, dann ist der Seitenabstand größer als wenn ein lockeres Vorbeifahren möglich ist.
Wenn mich jemand aus nächster Nähe anhupt (oder [auch in anderen Situationen] sonstiges lautes Geräusch macht), erschrecke ich mich und zucke zusammen. Beim Radfahren heißt das, ich verreiße den Lenker etwas. Bisher nie so, dass ich gestürzt wäre, aber der Tag wird u.U. kommen. Und wenn mich das Auto-/LKW-Fahry dann [/dabei] gerade eng überholt, ist's mega gefährlich.
oh doch was ich erlebe ist volle Absicht... Gestern mal gepostet, dass mich ganze 2 mal ordentlich überholt hatten und dachte die Polizei eiert hinterher, dass ja nicht zu schnell mit dem Escooter war.
Mit so max 30 cm oder drunter ist pure Absicht... Wo man noch halbwegs beide Augen zudrücken kann, ist auch selten...
Es wird durchaus bewusst ignoriert, verdrängt, verharmlost, unberechtigtes Recht eingefordert.
Ich habe zu oft erlebt: "Oops! Ich habe sie ja gar nicht gesehen!" Ja, du hast auch nicht hingeschaut. Oder: "Ich hab's eilig!" und überholt an viel zu enger Stelle. Oder: "Sie haben doch gesehen, dass ich links abbiegen will. Warum haben Sie nicht angehalten?" Ruft der Fahrer, der mir entgegen kam und mich unmittelbar schneidet.
Das bringt - dass du dafür nicht wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das Rechtsfahrgebot belangt werden kannst - dass Planung (FGSV u.ä.) das in den Regelplänen zunehmend berücksichtigen (müssen) - und damit auch über dei Jahre bei neuen Anlagen im Bau zu berücksichtigen ist
Gegen Ignoranz hilft das natürlich erst mal nicht direkt. Aber das ist ja eine andere Baustelle.
Ich kenne keine anderslautende Urteile (als dass der Kraftfahrzeugführer aufgrund der Betriebsgefahr 100% Haftung trägt), kannst du mir auf die Sprünge helfen?
Erst vor ein paar Tagen: Kleines #Caritas-Auto hält unvermittelt im #Haltverbot und die hintere Fahrertür wurde rücksichtslos geöffnet! Da ich prinzipiell mit großem Seitenabstand mit dem #lastenrad unterwegs bin, ist nichts passiert. Dafür muss ich mir regelmäßig die Kommentare 'fahr rechts' anhören oder #erzieherischÜberholen gefallen lassen! #Radfahreralltag #natenom #autokorrektur
1 m ist bei LKW Türen zu knapp. Besser dann mittig auf der Autospur, erstens sehen sie dich eher und zweitens hast du auf dem Rad das gleiche Recht wie im Auto: du musst/darfst Hindernissen und Gefahren ausweichen.
Ich fordere Radfahrende auf, sich bei ihrer Verwaltung und ihrer Politik dafür einzusetzen, solche Straßen umzubauen. Parkplätze müssen weg, wo Rad gefahren werden soll. Radwege gehören nicht in Türzonen.
Es darf nicht sein, dass die Schwächeren von herumstehenden Autos gezwungen werden, nur die Teile einer Fahrbahn zu nutzen, auf denen sie dann von hinten bedrängt und zu eng überholt werden.
Der ganz normale Alltagswahnsinn auf der Kalker Hauptstraße in Köln. Wenn ich dann mehr, aus Gründen, mittig fahre, kommt „Hup-Stakkato“ der 🚗- Fahrer. Ist mir aber meistens Latte, da Podcast auf den 👂👂!
Jedes parkende Auto ist eine tödliche Gefahr für Radfahrer! Man kann als Radler von hinten nicht sehen und nicht einschätzen, ob da jemand drin ist und im Begriff ist, gleich auszusteigen. Man ist dem komplett ausgeliefert, außer man schützt sich durch großzügigen Seitenabstand.
Allerdings sehe ich als Radfahrer nur die Autos und weiß bei keinem, ob da einer drin ist und vielleicht gerade jetzt vor meiner Nase aussteigt. Durch getönte Scheiben, Kopfstützen und die eigene Fahrgeschwindigkeit ist das für den Radfahrer überhaupt nicht vorauszusehen.
Und genau deshalb sollten schon die Straßenmarkierungen unmissverständlich verdeutlichen, wo Radfahrer sicher fahren können und wo nicht. Auch, damit Autofahrer sich darüber im Klaren sind, dass der Dorring-Abstand mit zum Platzbedarf des ruhenden Verkehrs zählt, und dass Autofahrer durch öffentliches Parken diese zunächst abstrakte, aber oft leider sehr konkrete Gefahr verursachen. Die oft aufgepinselten Pufferzonen sind mit 50 cm leider viel zu schmal.
"Am Dienstagvormittag wurde eine Radfahrerin verletzt, weil ein Autofahrer beim Öffnen seiner Tür nicht auf den Verkehr achtete. Das teilt die #Polizei mit."
"Am Dienstagvormittag wurde eine Radfahrerin verletzt, weil ein Autofahrer nicht dazu geeignet ist, ein KFZ zu führen.' wäre die richtige Formulierung gewesen.
Nee, nee. In der Polizeimeldung* war noch alles korrekt. Das war die Lügenpresse, die das verpfuscht hat. (Großes Lob und viel Liebe an diesen Menschen.)
Teile der Straßenmarkierungen sind so angelegt, dass man in den Türbereich gezwungen wird. Zumindest optisch. Z.B. auf den Seitenstreifen in der Brückenstraße oder Rohrbacher Straße. Da habe ich lange Diskussionen z.B. mit der RNV geführt, dass es kriminell ist, wenn die Straßenbahnen versuchen, Radfahrende in den Dooringbereich reinzuklingeln.
Ja, Abstände sind notwendig, aber ich kenne Leute, die vermeiden z.B. diese beiden Straßen per Rad, weil unsicher.
Ach ja, als ich im Kommentarforum der Lokalzeitung schrieb, dass bei der Straße die Stadtverwaltung ihrer Aufgabe nicht gerecht würde, den Seitenstreifen (der in und aus Radwegen mündet) sicherheitstechnisch passend zu gestalten (Schutzräume), da bekam ich eMail aus der Behörde, ich solle solche beleidigenden Äußerungen gefälligst unterlassen.
Auf meine Replik, dass diese Pflicht sogar in der VwV zur StVO für Seitenstreifen stünde, bekam ich keine Antwort mehr.
dass eine Behörde auf einen (digitalen ) Leserbrief mit Einschüchterung antwortet ist doch schon Skandal genug. Die Mail hätte ich postwendend an Vorgesetzte und Medien geschickt. @sascha @fedibikes @verkehr