So... they "updated" my boss's computer to Windows 11. While he was on the phone about this to IT, I said if they want to upgrade mine, "better be Linux or FreeBSD."
da war ich grad drei tage deprimiert, weil die spießeralte aus dem nachbargärtchen meinen heiligen kompost "müll" genannt hatte...(die verbrennen alles, ständig elektrogeträte an, was soll ich sagen die meisten finden das "normal", mich deprimiert das alles zutiefst, soviel drogen hab ich gar nicht, damit mir das echt so richtig am arsch vorbeigeht... scheiß schneckenjunkies haben (fast)alles gefressen) vielleicht sollte ich diesen post einfach ignoriert haben (wäre für uns alle entspannter) aber scheiße, das ist sooo aussichtslos! WIR ist genau wer? die menschheit ist zu langsam in ihrer kulturellen evolution, deshalb gibt es kein wir. zumindest kein offizielles, welches handlungsfähig wäre, geschweige denn entschlossen. verfangen zwischen staatengrenzen spielt das kleine "wir" immer noch fußball und wenn eine scheibe zubruch geht, dann war's der freund vom kleinen wir, manchmal ist's der lindner, manchmal söder, oder die sahra, und so trumpeltt sich das kleine wir durch die dekaden. viele werd' ich nicht mehr mitmachen... schade, ich werd' die bess're welt wohl nicht mehr erleben (wir hat ja immer noch papierwerbeprospekte im briefkasten mit der aufschrift keine werbung und der zuständige typ am telefon legt beim wort umweltschutz auf) sehr deprimierend... ein stück plazenta ist in spanien vergraben, um es mal poetisch auszudrücken, und ehrlichgesagt habe ich keine großen staatlichen anstrengungen in sachen"aufforstung" mitgekriegt... ja, o.k. die wilden müllkippen haben sie eingezäunt und man konnt nicht mehr zeug holen(aber natürlich auch keine scheiße verbrennen), das war schon ein riesending. hab mich da immer gefragt, ob das eben normal für die war, weil sie halt das land schon abgeholzt geerbt haben, oder ob das einfach zu unlukrativ gewesen wäre, naja und sie hatten ja auch franco... (grad gekuckt ob ich was zu franco und agrekultur finde, das sieht mal informativ aus;)) https://www.bahs.org.uk/RuralHistory2010/Papers/Cabana-Diaz.pdf
ja, was jetzt, wenn das alles nx bringt? wie sollen wir jetzt fordern? ich hab ja gesagt: ich kann konzepte und parteiprogramme scheißen und labern. also APO wer ist reif für APO? also für bissi strukturierte APO ;D ich bin sicher die anarchisten würden mitmachen (fast sicher), die umweltaktionisten auch(dazu zählen auch radfahrer). die presse braucht was zum fresse... also orga, arsch hoch, wer macht was? wo sind die omas gegen rechts?
oder wollte man hier nur flockig was teilen und liken?
The average european citizen only understands 3/8 of the International System. Only 1/32 of them can tell the power of their cars in KW. I'm not serious, just 5/16 of a joke.
Alas, I'm afraid not, @Clara Listensprechen Voted 4 Harris, 5/16 is only = 31.25% and 2/3 = 66.67% (more or less). 5/16 is even worse than 1/3 , just like my sense of humour.
Americans are absolutely resistant to learning a better way. I can say that the temperature outside right now is 24 degrees and very few of them will know what it's really like.
Der Atomfetisch der Union Die Union und ihr Atomfetisch: Frankreich ist wie kein Land abhängig von Atomstrom und wie kein zweites ist sein Haushalt deswegen so unter Druck. […] …
Eine Bundesregierung unter #Merz wird für diesen erneuten #Atomeinstieg den #Energiekonzernen noch mehr bezahlen müssen als für jeden Ein- und Aus- und Wiederein- und Endgültigausstieg bisher schon; gar nicht gerechnet die Betriebs- und Folgekosten bis zum Jüngsten Tag.
In fact, there are at least two cartridge types with that number, .357 Magnum & the swiss .357 SIG. 0.357 x 25.4 = 9.0678mm, I think that any gauge we call 9mm in Europe would be .357 , although I don't know much about this.
Wer Lionel Stander, Antifaschist und in den 1940ern Gegenspieler Ronald Reagans in der Screen Actors Guild, einmal nicht als »Max« in der Serie ‹Hart aber herzlich› erleben will, schaue sich Polanskis ‹Wenn Katelbach kommt …› an. https://youtu.be/7wu3F-2JOqM (1966) 2/2
Jetzt auf DVD: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Ddvd&field-keywords=%22wenn+katelbach+komm...
Insbesondere der Aspekt, dass man wirtschaftlich argumentieren muss, finde ich wichtig. Allerdings habe ich auch Erfahrungen mit architektonischen Verbesserungsmaßnahme gemacht, die mich nachdenklich gemacht haben, da würde mich deine Meinung interessieren.
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Auf der einen Seite nehme ich auch ein peinliches Berührtsein unter EntwicklerInnen wahr, was mangelnde Qualität betrifft. Auf der anderen Seite habe ich auch Situationen erlebt, in der wir Zeit zur Verbeserung hatten, aber sie nicht sinnvoll nutzen konnten. U.a. weil es unterschiedliche Vorstellungen im Team gab, was denn tatsächlich die Qualität verbessert. 2/x
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Manche Vorstellungen waren eher Bauchgefühl ("das macht man doch so"), ohne Vor- und Nachteile am Anwendungsfall zu beurteilen. Viel Zeit wurde in fruchtlose Diskussionen versenkt. Verbesserungen wurden doch aufwändiger als gedacht, wurden nur halbfertig mit dem Ergebnis, dass der alte Code nicht weggeworfen werden konnte. Die neuen Konzepte mussten Legacy-Code benutzen. Die Logik war nun auf alten und neuen Code verteilt und die Software am Ende evtl. noch schlechter verständlich. 3/x
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Das hört sich eher nach einem Problem in der Entscheidungsfindung an. Call machen, Miro Board nehmen, Vor- und Nachteile der Lösungen aufschreiben, priorisieren, entscheiden oder so? Wir hatten auch eine Episode zu Liberating Structures, das könnte auch helfen?
Ok, wir haben zumindest vielleicht daraus lernen können. In der Code Retreat Folge habe ich gelernt, dass man sowas nicht am Produktiv-Code üben sollte. Nun ist mein Eindruck, dass die Beispiele in Code-Retreats sicher hilfreich, aber für die beschriebene Problematik zu einfach aufgebaut sind. Auf Konferenzen, Trainings und Podcasts wiederum lernt man, dass es sowas wie Strangler-Fig-Pattern etc gibt, und das sind wertvolle Hinweise. Für die tägliche Arbeit aber noch zu abstrakt. 4/x
Eigentlich müsste es Teil der Weiterbildung von EntwicklerInnen sein, an komplexen Übungs-Projekten Architekturänderungen durchzuführen. Allerdings müsste man dafür m.E. mind. 1 Woche einplanen, mit Einführung ins System, Durchführung von Änderungen in kl. Gruppen, dann Implementierung von neuen (unbekannten) Anforderungen und dann Retrospektive für den Lerneffekt. Das wäre teurer als die üblichen Schulungen, aber evtl. billiger als das Üben am Produktivsystem?
Trainings können nur Konzepte vermitteln. Unterstützung für spezifische Probleme sind eher Beratung. Und man kann mit mir zu solchen Themen auch einen virtuellen Kaffee trinken https://calendly.com/eberhard-wolff-swaglab/ . Ich würde ansonsten auf Prototypen, Spikes usw setzen. Die Realität ist eben komplizierter als ein Trainingsbeispiel….
Danke für deine Antwort! Warum denkst du dass Trainings nur Konzepte vermitteln können? Ein Code Retreat/Kata vermittelt auch Handwerkszeug sehr praktisch - das was ich mir vorstelle, wäre eben ein/zwei Nummern größer.
Das ist ein Kata, kein Training - und auch an einem abstrakten Beispiel. 😉 Ich kann mir schon vorstellen, dass man am System selber Änderungen vornimmt und daraus was lernt. Aber was ist dann der Unterschied zu "richtiger" Arbeit? Und Trainings, so wie ich sie betreibe, vermitteln Konzete an abstrakten Beispielen. Das ist IMHO das Rüstzeug, um am eigenen Beispiel was auszuprobieren.
Ein Code Retreat ist eine ganztägige Veranstaltung für Entwickler:innen mit einem speziellen Format, um Code-Design-Praktiken, Pair Programming und Refactoring zu üben. In dieser Episode sprechen M...
OK. Ich denke, wir sprechen nur über Begriffe, ich finde Deine Idee gut. Ich glaube mein Problem ist, dass wir bei „richtiger“ Arbeit zu oft den einen, scheinbar richtigen Weg gehen und zu wenig ausprobieren, experimentieren und wegwerfen….
virgil tibbs und Don Little mögen das.