Wo hat Kamala Harris die Nase vorn, wo Donald Trump? Was genau passiert, wenn dieser eine Swing State kippt? Der Informationsdurst zur US-Wahl ist brennend. Stillen lässt er sich mit diesen neun sehenswerten Visualisierungen. Trump vs Harris: Spannende Grafiken zur US-Wahl 2024
Wo hat Kamala Harris die Nase vorn, wo Donald Trump? Was genau passiert, wenn dieser eine Swing State kippt? Der Informationsdurst zur US-Wahl ist brennend. Stillen lässt er sich mit diesen neun sehenswerten Visualisierungen. Trump vs Harris: Spannende Grafiken zur US-Wahl 2024
Der Deutsche Mieterbund und die Lobby privater Eigentümer fordern gemeinsam einen Kurswechsel. Die Linkspartei geht einen Schritt weiter. https://taz.de/!6046616
Steuerbetrug und Schwarzarbeit? Razzias bei Netflix
Steuerfahnder in Amsterdam und Paris haben sich koordiniert und am Dienstag Netflix-Büros in Paris und Amsterdam durchsucht. Wohin gehören die Milliarden?
Die ganzen Grafiken im Spiel sind in einer einzigen 2000x2000 Pixel Bitmap enthalten. Ein Feature wird es sein, eine eigene Grafik zu laden und damit das ganze Spiel optisch zu verändern.
Interessante Idee. Hast Du mal darüber nachgedacht ein klassisches Graphic Adventure zu machen das es erlaubt die Grafiken oder gar die Handlung etc. anzupassen?
First North Korean troops come under fire in Kursk Oblast, Ukrainian official claims
The first North Korean soldiers stationed in #Russia's #Kursk Oblast to aid Moscow's war have come under fire, Andrii Kovalenko, the head of the counter-disinformation department at Ukraine's National Security and Defense Council, reported on Nov. 4.
The official did not provide any more details on the circumstances of the engagement or possible losses on the North Korean side.
Gedenkkundgebung und antifaschistische #Demonstration
November 2024 | 17.00 Uhr | Mahnmal Levetzowstraße | Berlin-Moabit
Kein Vergeben – kein Vergessen: Gedenken heißt Handeln!
Als antifaschistisches Bündnis rufen wir am 9. November 2024, dem 86. Jahrestag der #Novemberpogrome, zu einer Gedenkkundgebung am Mahnmal Levetzowstraße mit anschließender, kraftvoller antifaschistischer Demo durch Moabit auf.
Der 9. November 1938 war der Höhepunkt der Novemberpogrome und das Vorspiel für den #Massenmord an über sechs Millionen JüdinnenJuden. Die #Nazis hatten bis dahin schrittweise mit Berufsverboten, dem Ausschluss aus Universitäten, dem Raub jüdischen Eigentums und der Markierung von JüdinnenJuden und anderer Minderheiten als „rassische Feinde” der sogenannten „Volksgemeinschaft” deren Ausgrenzung betrieben. Die Novemberpogrome stellte den Übergang von der Vertreibungs- zur Vernichtungspolitik dar.
Staatlich orchestriert und angestoßen, kam es überall in #Deutschland und #Österreich unter der Anführung von SA und SS zu einem hasserfüllten Ausbruch des deutschen Mobs gegen die jüdische Bevölkerung. In ihrer antisemitischen Zerstörungswut plünderten sie jüdische Geschäfte und Wohnungen, zerstörten Friedhöfe und über die Hälfte der Synagogen und Gebetshäuser; viele wurden in Brand gesteckt. JüdinnenJuden wurden durch die Straßen getrieben, verschleppt, inhaftiert, vergewaltigt. Über 1.300 wurden ermordet. Am 10. November erfolgten die ersten reichsweiten, systematischen Deportationen von 30.000 #Jüdinnen #Juden in Konzentrationslager. Mit der weiteren Entrechtung und dem Verbot der Auswanderung ab 1941 wurden immer mehr JüdinnenJuden verhaftet. Die Menschen, denen es nicht gelang, zu fliehen oder sich zu verstecken, wurden weiter über die Deportationsstationen in die besetzten Ostgebiete verschleppt, um sie dort in den Vernichtungslagern zu ermorden. Allein vom Güterbahnhof Moabit wurden über 32.000 JüdinnenJuden deportiert. In langen Marschkolonnen wurden sie mitten am Tag unter aller Augen durch Moabit getrieben, wo viele Jüdinnen*Juden zu Hause waren. Von dort wurden sie in den am Bahnhof bereit stehenden Waggons abtransportiert. Was bis dahin eine unheilvolle Bedrohung war, wurde Realität: Der vom antisemitischen Wahn getriebene Versuch der Vernichtung aller und jedes einzelnen jüdischen Menschens, der erst mit der Niederlage Nazideutschlands 1945 gestoppt werden konnte.
Die über Jahrzehnte an vielen Stellen von #Überlebenden und #Antifaschist*innen in Deutschland erkämpfte #Kultur des Erinnerns, Gedenkens und Mahnens ist in den letzten Jahren unterschiedlichsten Angriffen ausgesetzt: Durch klassische #Schuldabwehr, derer sich allen voran Akteure der extremen #Rechten bedienen und die inzwischen auch von der #AfD im Parlament vertreten wird. Durch Angriffe auf die Präzedenzlosigkeit der #Shoah. Durch Bedrohungen jüdischen Lebens und Beschädigungen von Gedenkorten im Zuge des #Gaza-Krieges.
Das Handwerk der AfD und anderer extrem Rechter ist vor allem, die geschichtliche Bedeutung der Zeit des #Nationalsozialismus und die damit verbundenen Verbrechen kleinzureden. Die Rede vom „Vogelschiss“ und vom „Denkmal der Schande“ ist weitläufig bekannt. Der AfD-Spitzenkandidat Krah zur Europawahl ließ sich in einem Interview mit der Aussage zitieren, dass nicht alle Männer in der #SS Verbrecher gewesen seien. Der AfD-Bundesvorsitzende Chrupalla sprang ihm kürzlich bei, machte sich Krahs Aussage zu eigen und erweiterte sie um den Spruch, dass nicht jedes #NSDAP-Mitglied ein #Nazi gewesen sei. So ist es nicht verwunderlich, dass auch #Gedenkstätten und #Gedenkinitiativen immer wieder Angriffen der AfD ausgesetzt sind. Zum einen gibt es regelmäßig Streit um die Teilnahme von AfD-Vertreter*innen an Gedenktagen und -veranstaltungen. Zum anderen versucht die AfD regelmäßig, die Finanzierung von Gedenkstätten und -initiativen zu kürzen oder zu beschränken. Die verbale Umdeutung der NS-Geschichte geht mit der Unterbindung einer gut ausgestatteten Geschichtsvermittlung für Jugendliche und Interessierte einher.
Neue Herausforderungen für ein antifaschistisches Gedenken
Bereits seit einigen Jahren ist verstärkt zu beobachten, dass die Einzigartigkeit der Shoah infrage gestellt wird. Versuche, die Verbrechen des NS in ein Muster von anderen #Völkermorden einzuordnen, vernachlässigen dabei die spezifischen Merkmale des industriellen antisemitischen Massenmords. Diese Relativierung führt zu einer begrifflichen Unschärfe des Antisemitismus und damit zielsicher in ein gefährliches Missverständnis über seine Ursachen und mörderischen Ausdrucksformen.
Die weltweite Dynamik nach dem antisemitischen #Pogrom der #Hamas und ihrer Verbündeten am #7Oktober 2023 und des bis heute anhaltenden Kriegsgeschehens in Gaza hat eine große Bedrohung für JüdinnenJuden auch in Deutschland bewirkt. Es kam zu körperlichen Angriffen auf Menschen, die offen jüdische Symbole zeigten oder hebräisch sprachen und zu #Anschlägen auf #Synagogen. Dazu kommt der antisemitische Druck auf JüdinnenJuden, sich von den Handlungen der israelischen Regierung zu distanzieren. Wenn sie dies nicht tun, bekommen sie den diffamierend verwendeten Stempel „ #Zionist*in“ aufgedrückt. Ein Diskurs, der auf Ausgleich, Verständigung und #Friedensbemühungen ausgerichtet ist, scheint in weiter Ferne. Jüdisches Leben ist durch diese Zuspitzung gegenwärtig weltweit gefährdet.
In ihrer Ablehnung des jüdischen Staates ist Antisemitinnen kein propagandistisches Mittel zu drastisch. Das rote #Dreieck, das die Hamas im Kontext des Pogroms am 7. Oktober als Zielmarkierung für jüdisch-israelische Opfer und Feinde verwendete, wurde auch in #Berlin an #linke #Kneipen, #Wohnungen jüdischer Menschen, #Zeitungsredaktionen und universitäre Räume geschmiert. Markiert wurden damit u.a. Menschen mit kritischer Haltung zu anti-israelischen Protesten. Dabei ähnelt das rote Dreieck der Hamas zum Verwechseln dem #RotenWinkel, mit dem im #KZ-System Nazideutschlands die politischen #Häftlinge gekennzeichnet wurden. Nach der Befreiung 1945 eigneten sich Verfolgte des Naziregimes den Roten Winkel als Symbol an. Antifaschistische Verbände, in denen überlebende Verfolgte und viele Hinterbliebene von Verfolgten organisiert sind, kritisierten die Umdeutung und Entwendung des Symbols durch die Hamas und ihre Sympathisantinnen. Mehrfach wurden #Denkmäler für die jüdischen Opfer des NS mit dem roten Dreieck der Hamas und anti israelischen sowie antisemitischen Parolen beschmiert. Die bekanntesten Beispiele waren das immer wieder betroffene #Anne-Frank-Denkmal in Amsterdam und das #Rosenstraßen-Denkmal in Berlin. Auch das Denkmal in der Levetzowstraße, an dem unsere jährliche Kundgebung stattfindet, wurde Ende Mai dieses Jahres in ähnlicher Weise beschmiert.
Erinnern heißt Handeln Ein Gedenken an die Verbrechen des NS heißt für uns, die Gefahren von rassistischer Instrumentalisierung und Antisemitismus ernstzunehmen und deren Aufkommen entschieden entgegenzutreten.
Sowohl beim gefährlichen Erstarken rechter Parteien und deren Steigbügelhalterinnen aus der bürgerlichen Mitte, aber auch wenn sich Kritik an israelischem Regierungshandeln in offenem #Judenhass und #Gewalt gegen hier lebende JüdinnenJuden Bahn bricht.
Das Bündnis zum Gedenken an den 9. November ruft auch dieses Jahr wieder zu einer #Gedenkkundgebung am #Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in der Levetzowstraße in Moabit auf. Anschließend wird eine antifaschistische Demonstration durch Moabit zum Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke führen.
Unser Gedenken heißt:
– Solidarität mit allen von Antisemitismus Betroffenen und #Israel als ihrem Zufluchtsort
– Keine Versöhnung mit Deutschland
– Gegen jeden Antisemitismus und Rassismus
Discover how artists are turning dirty vans into mobile canvases with incredible dust art.All photos from the Facebook Page Dirty Van Art and Pro Boy Nick.This blogpost features a collect
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Ihr wollt Euch gegen die #Tierindustrie engagieren? Unsere neu gegründete Regionalgruppe aus #Wien läd' nächste Woche zu einem Offenen Treffen ein. Kommt gern rum!
Du willst dich gemeinsam gegen die Tierindustrie engagieren und aktiv werden? Du bist auf der Suche nach einer Gruppe, die das Thema bewegungsübergreifend und aus systemischer Sicht betrachtet? Egal ob du schon organisiert bist oder dich ganz neu mit…
Israël attaque les Nations unies, par Thierry Meyssan Contrairement à une idée reçue, l'Assemblée générale des Nations unies n'a accepté l'adhésion d'Israël que sous condition (résolution 273). Or, Tel-Aviv n'a jamais respecté ses engagements. Il refuse d'appliquer 229 résolutions du conseil de Sécurité et de l'assemblée générale. Il vient de déclarer une agence de l'ONU « organisation terroriste », a appelé à raser son siège à New York, a désigné persona non grata son secrétaire général António Guterres, et vient d'attaquer quatre fois les forces de l'ONU au Liban (FINUL), blessant deux casques bleus.
Contrairement à une idée reçue, l’Assemblée générale des Nations unies n’a accepté l’adhésion d’Israël que sous condition (résolution 273). Or, Tel-Aviv n’a jamais respecté ses engagements.
#Desinformation auf X – Elon Musks falsche Behauptungen zur Wahl wurden milliardenfach ausgespielt 87 unwahre Behauptungen von ihm auf seiner Plattform X haben den Gegenwert einer millionenschweren Werbekampagne für Donald Trump. Seit Musk offiziell seine Unterstützung für Donald Trump erklärt hat, haben seine X-Posts mit politischen Inhalten mehr als 17 Milliarden Views erzielt. Sie wurden mehr als 17 Milliarden Mal in den Timelines der Nutzerinnen und Nutzer angezeigt https://dokmz.com/2024/11/05/desinformation-auf-x-elon-musks-falsche-behauptungen-zur-wahl-wurden-milliardenfach-ausgespielt/
Ein langer Tag geht für mich auch langsam zu Ende.
Arbeiten, mit Kinder zum Training und jetzt gerade Online Sitzung mittels #Senfcall für die Crossgolf Szene Deutschlands erledigt. Morgen noch Protokoll schreiben.
The break wasn't too far in, so I did unwind a few turns until I reached it and then attached a new copper wire there, as well as on the three other ends.
A few turns less makes little difference. Works again. I need to find some dust bags!
Wound the cable return spring up and cleaned the case. Ready for service. May not last forever as the aluminium windings are prone to failing, but maybe she'll earn a new motor by then.
Once again, forced #hijab claims another life: Reports from Iran indicate that 16-year-old schoolgirl #ArezooKhavari tragically ended her life by jumping from a friend’s build
Once again, forced #hijab claims another life: Reports from Iran indicate that 16-year-old schoolgirl #ArezooKhavari tragically ended her life by jumping from a friend’s building after being sent home from a school trip for “violating the dress code by wearing jeans” instead of the required uniform.
Her grieving father shared that this was not an isolated incident; Arezoo had faced persistent harassment from the school over her clothing choices, her friendships, and her resistance to the mandatory hijab policy.
Last year, the school had nearly refused to enroll her. A reliable source revealed that she had even been threatened with expulsion after the vice principal submitted a video of her dancing without a hijab to the principal for disciplinary action.
In Iran, schools are gender-segregated, and girls are required to wear the hijab from the age of 7 or risk being denied an education. Strict dress code restrictions, targeting both Islamic and non-Western attire, have been enforced since the 1979 revolution. These restrictions, along with religiously based discriminatory laws, have created an environment of repression where expressions of any individual identity out of the Islamic Republic’s fascism can have life-threatening consequences.
The responsibility for Arezoo’s tragic death lies squarely with the Islamic Regime in Iran.
European Greens also highlight the divergent values and policies of themselves and Jill Stein’s US Green Party. There is no link between the two, as the US Greens are no longer a member of the global organisation of Green parties. In part this fissure resulted from their relationship with parties with authoritarian leaders, and serious policy differences on key issues including Russia’s full scale assault on Ukraine.
European Greens bring together national parties that share the same Green values, and who are active across the entire European continent - both within the European Union and beyond.
You are the one in denial. You support every crime that Bibi commits and you call anyone who criticizes his actions: antisemites, Nazis, and Hamas supporters. Your boy Bibi will put trump in office, not me.
"is the us-green party a far right organisation now?" Yes. There is no left in the world, idiot. Everybody who is fighting is a rightist, including you, Hamas and Bibi.
I've now been watching these back-and-forth posts here for four days and given the "level of the discussion", I thought it might be time to note the pod Terms Of Service and in particular:
In order to make diaspora* a great place for all of us, please do not post, link and otherwise make available on or through the Service any of the following: ... Content that moderators deem does not support diaspora* core value of "be excellent to each other" and/or don't meet the social principles at https://diasporafoundation.org/community_guidelines
So, I thought I would just make a friendly suggestion that perhaps you two would like to "agree to disagree" and just wrap this one up?
Warum genau sind noch so viele große linksliberale und linke Accounts auf #TwitterX? Warum noch mal? #Musk hat zur #USelection den #Algorithmus verändern lassen. In dem Moment, wo du #Harris likest, verschwindet der like sofort wieder.
5. November vor 70 Jahren im Hause Schmidt: »Am a. trink ich dann Apfelsaft (v. Viez-Keltern v. Neises) und A. Gläsel Schnaps m. Himbeer gemischt. - Nödel hat sich ne Blase gelaufen am Zehdel. - Helles Möndel.«
Gute Nacht mit Alice Schmidt und dem Tagebuch aus dem Jahr 1954.